Liebe Tierfreunde!
Als Erstes möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken. Mit Ihren Spenden konnten wir vielen Tieren helfen und vor allem die wichtigen Kastrationen von freilebenden verwilderten Katzen durchführen lassen.
Die Katzen die auf dem Gelände der Stadtwerke Duisburg leben, werden von mir und dem Werkschutzpersonal versorgt. Bei der Fütterung von Stummel und Paul, zwei Katzen die seit Jahren dort leben, fiel mir auf, dass Stummel tränende Augen und eine verkrustete Nase hatte. Stummel saß teilnahmslos am Futternapf und machte keine Anstalten zu fressen. Man sah ihm an, dass es ihm nicht gut ging. Ich fuhr kurzerhand nach Hause, packte unsere Katzenfalle sowie meine Frau Karin ins Auto und fuhr zurück. Nachdem ich die Falle aufgestellt hatte, dauerte es auch nicht lange bis Stummel dem Ölsardinengeruch nicht mehr widerstehen konnte.
Wir brachten ihn direkt zur Tierklinik, wo er eine leichte Narkose bekam, damit er untersucht werden konnte. Nach den Untersuchungen besprachen wir uns mit der Ärztin. Stummel hatte einen Schnupfen und vereiterte Reißzähne. Da Stummels Zähne vor Jahren schon einmal saniert werden mussten, waren es jetzt seine letzten Zähne die weichen mussten. Die Zahn OP wurde am anderen Tag durchgeführt. Am Abend konnten wir Stummel abholen und brachten ihn zu uns nach Hause. Wir versorgten ihn mit Antibiotika und päppelten ihn nach und nach wieder auf, da er sehr dünn war.
Als Erstes möchte ich mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken. Mit Ihren Spenden konnten wir vielen Tieren helfen und vor allem die wichtigen Kastrationen von freilebenden verwilderten Katzen durchführen lassen.
Die Katzen die auf dem Gelände der Stadtwerke Duisburg leben, werden von mir und dem Werkschutzpersonal versorgt. Bei der Fütterung von Stummel und Paul, zwei Katzen die seit Jahren dort leben, fiel mir auf, dass Stummel tränende Augen und eine verkrustete Nase hatte. Stummel saß teilnahmslos am Futternapf und machte keine Anstalten zu fressen. Man sah ihm an, dass es ihm nicht gut ging. Ich fuhr kurzerhand nach Hause, packte unsere Katzenfalle sowie meine Frau Karin ins Auto und fuhr zurück. Nachdem ich die Falle aufgestellt hatte, dauerte es auch nicht lange bis Stummel dem Ölsardinengeruch nicht mehr widerstehen konnte.
Wir brachten ihn direkt zur Tierklinik, wo er eine leichte Narkose bekam, damit er untersucht werden konnte. Nach den Untersuchungen besprachen wir uns mit der Ärztin. Stummel hatte einen Schnupfen und vereiterte Reißzähne. Da Stummels Zähne vor Jahren schon einmal saniert werden mussten, waren es jetzt seine letzten Zähne die weichen mussten. Die Zahn OP wurde am anderen Tag durchgeführt. Am Abend konnten wir Stummel abholen und brachten ihn zu uns nach Hause. Wir versorgten ihn mit Antibiotika und päppelten ihn nach und nach wieder auf, da er sehr dünn war.
Der Januar verging und Stummel erholte sich zu unserer Freude sehr gut. Da Stummel schon einen Monat im wohl temperierten Katzenzimmer saß und es draußen sehr kalt war und geschneit hatte, entschlossen wir uns, ihn bis in den Frühling bei uns zu behalten, da er sein Winterfell verloren hatte. Obwohl Stummel es genoss regelmäßig sein Futter und Leckerchen zu bekommen, wurde er nicht so zutraulich. Im Juni war es dann so weit, Karin und ich brachten Stummel wieder an seinen angestammten Platz, wo er von seinem Kumpel Paul schon sehnsüchtig erwartet wurde. Für Karin und mich war es wieder sehr schön zu sehen wie Stummel mit seinem Paul von dannen zog. Das sind natürlich die schönen Seiten des Tierschutzes die uns auch bewegen alles für diese Geschöpfe zu tun.
Wir wurden von einer tierlieben Frau benachrichtigt, dass im Gewerbepark eine Katze herumlief, die sehr apathisch und unkoordiniert laufen würde. Bei der Fütterung würde sie auch nur wackelig herumsitzen. Das hörte sich für uns nicht gut an. Karin und ich beeilten uns, um zu diese Katze zu kommen. In der Zwischenzeit war es der Frau gelungen, diese Katze einzufangen. Sie ließ sich ohne große Gegenwehr greifen und in eine Transportbox stecken. Uns viel auf, dass sie sehr schwer atmend und zitternd in der Box saß. Das Verhalten konnte auf gar keinen Fall durch das Einfangen ausgelöst worden sein.
Als wir uns die Katze genauer betrachteten und ein frisches Tatoo im Ohr erkannten, wurde uns klar, dass wir diese Katze erst vor einem Monat hatten kastrieren lassen. Wir wollten keine Zeit mehr verlieren und fuhren zur Tierklinik. Wir meldeten die Katze als Notfall an und kamen sehr schnell zu einem behandelnden Arzt. Die Katze ließ sich bereitwillig untersuchen, was für eine wilde Katze schon ungewöhnlich war. Nach einer ausgiebigen Untersuchung stand fest, dass die Katze mit einer giftigen Substanz in Berührung gekommen sein musste, die das zentrale Nervensystem beeinträchtigt. Wir wiesen den behandelnden Arzt an, alles Mögliche zu tun, um diese Katze zu retten. Die Katze wurde stationär aufgenommen. Ihr wurde ein Tropf angelegt und sie wurde in einer Box untergebracht, in der permanent Sauerstoff zugeführt wurde.
Am darauf folgen Tag bekam Karin einen Anruf aus der Tierklinik. Ihr wurde mitgeteilt, dass es die Katze nicht geschafft hat und in der Nacht gestorben ist. Obwohl wir die Katze noch nicht so lange kannten, waren Karin und ich schon recht traurig. Es war doch noch eine so junge Katze die viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen musste.
Am darauf folgen Tag bekam Karin einen Anruf aus der Tierklinik. Ihr wurde mitgeteilt, dass es die Katze nicht geschafft hat und in der Nacht gestorben ist. Obwohl wir die Katze noch nicht so lange kannten, waren Karin und ich schon recht traurig. Es war doch noch eine so junge Katze die viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen musste.
Im letzten Jahr ließen wir in einer Gärtnerei zwei weiße bildschöne Katzengeschwister kastrieren. Dieses Mal wurden wir angerufen, weil eine von diesen weißen Katzen mit einem Schwanz, der zur Hälfte schwarz war, im Gewächshaus herumlief. Die Besitzerin hatte keine Erklärung dafür. Karin und ich fuhren zur Gärtnerei um uns die Katze anzuschauen. Es lief es uns kalt den Rücken runter. Bei der Katze war der Schwanz bis zur Hälfte abgestorben. Da es schon sehr spät war, stellten wir eine Automatikfalle auf, in der Hoffnung, dass die Katze über Nacht in die Falle gehen würde.
Am nächsten Tag wurde Karin am frühen Morgen angerufen, dass die Katze in der Falle ist. Ich rief unsere Tierärztin an und fragte ob sie noch die Amputation eines Schwanzes vornehmen kann. Da es ein Notfall war, konnten wir sofort mit der Katze kommen. Leider musste ihr bis auf ein Glied, der komplette Schwanz amputiert werden. Nach der OP konnten wir uns den abgestorbenen Schwanz ansehen. Die Tierärztin zeigte uns, wo er abgeklemmt wurde. Die Katze musste irgendwo mit ihrem Schwanz hängen geblieben sein. Vielleicht ist auch ein schwerer Gegenstand auf ihren Schwanz gefallen. Wir waren jedenfalls froh, dass sie die OP gut überstanden hat. Wir brachten die Arme in unserem Blockhaus unter, wo wir sie in einer Quarantänebox festsetzen konnten. Die ersten vier Tage mussten wir sie mit Schmerzmittel versorgen. Der Heilungsprozess verlief ohne Komplikationen, so dass wir nach 10 Tagen die Fäden ziehen lassen konnten. Wir hielten die Katze noch eine Woche bei uns um sie weiter aufzubauen bevor wir sie wieder in ihre Freiheit entlassen haben. Leider liegt die Gärtnerei an einer viel befahrenen Straße. Ein paar Monate später ist die Katze überfahren worden.
Der TSV Kamp-Lintfort rief uns an, das auf dem Abenteuerspielplatz Tempoli in Homberg unkastrierte Katzen mit ihren Babys herum laufen und ob wir uns darum kümmern könnten. Am nächsten Tag fuhren wir zum Tempoli. Als wir ankamen sahen wir eine ältere Frau, die in einem Gebüsch Katzen fütterte. Wir fragten sie, ob sie die Katzen kennen würde, die noch nicht kastriert wären und wo sie sich mit den Babys aufhalten würden. Die Frau erzählte uns, dass sie jede Katze kennen würde und sie uns die nicht kastrierten mit ihren Babys zeigen könnte, was sie auch bereitwillig tat. Drei Babys hielten sich in einem Gebüsch neben dem Abenteuerspielplatz auf. Wir fingen erst die drei Babys ein und anschließend die Katzenmama. Die Katzenmama war total wild und wir mussten aufpassen, dass sie uns mit ihren Krallen nicht zu fassen bekam. Die Katzenmutter ließen wir kastrieren. Da die Babys schon feste Nahrung zu sich nahmen, konnten wir die Katzenmutter nach 5 Tagen an ihren angestammten Platz am Tempoli wieder in ihre Freiheit entlassen. Wir waren schon recht froh, dass die ältere Dame täglich diese Katzen mit Futter versorgt.
Die Frau zeigte uns nun die nächste Katze, die sich mit zwei Babys in der benachbarten Gartenanlage aufhielt und dort von dem Gartenbesitzer versorgt wurde. Der Gartenbesitzer erzählte uns, dass die Mutter mit den Babys nicht mehr viel zutun haben wollte. Als wir uns die Katzenmutter und ihre Babys ansahen wussten wir auch warum. Die Babys waren schon mindestens 4-5 Monate alt und die Mutter war schon wieder tragend. Außerdem sahen die Babys nicht gerade gesund aus. Wir holten unsere Katzenfalle und fingen die Babys ein. Bei einem der Babys sah das rechte Auge gar nicht gut aus. Es tränte und war total zugeschwollen. Wir fuhren zur Tierklinik und ließen die Babys untersuchen. Sie hatten einen schrecklichen Katzenschnupfen und das Auge eines der Babys war dadurch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Der behandelnde Arzt empfahl uns, das Auge entfernen zu lassen. Mit dieser Entscheidung konnten wir uns nicht so schnell anfreunden und wir entschieden uns, noch eine weitere Meinung einzuholen. Gut, dass wir uns so entschieden haben, weil wir das Auge von Bailey so erhalten konnten. Es war viel Arbeit, denn Bailey wurde 4-mal am Tag mit Augensalbe versorgt, zusätzlich bekam er zweimal am Tag hoch dosiertes Antibiotikum. Seine Schwester bekam ebenfalls Antibiotikum und erholte sich recht schnell.
Bailey kann zwar nur noch Schatten mit seinem rechten Auge erkennen, dafür durfte er es aber behalten.
Beide Katzen sind in der Zeit, in der sie bei uns waren, außergewöhnlich lieb, anhänglich und schmusig geworden. Es tat uns schon sehr weh, als wir für die beiden ein schönes Zuhause gefunden hatten und wir uns von Hermine und Bailey verabschieden mussten.
Wir wollten die tragende Mutter von Bailey und Hermine auch einfangen, damit sie ihre Babys bei uns Zuhause gebären konnte. Leider gelang uns das nicht mehr. Am nächsten Tag wollten wir es dennoch mal versuchen. Als wir am nächsten Tag den Garten betraten, kam uns schon der Besitzer Toni entgegen und erzählte uns, dass die Katze namens Hilde zum Fressen da war und jetzt einen dünnen Bauch hätte. Sie hat wohl am Abend ihre Babys bekommen. Wir verblieben mit Toni so, dass er uns anruft wenn die Katzenmutter ihre Babys zum Fressen mitbringt.
Nach einigen Wochen war es dann so weit, die Katzenmama Hilde erschien mit ihren drei Babys im Garten von Toni, der uns dann benachrichtigte. Als wir zum Garten kamen, erzählte uns Toni, dass er in seinem Geräteschuppen einen Schlafkorb für die Babys aufgestellt hat und sie sich auch dort aufhalten würden. Es waren drei schöne Katzenkinder, eines hellrot und zwei getigert. Bei allen drei Katzen tränten die Augen und die Nase war verkrustet. Wir hätten auch nicht später kommen dürfen, dann wäre es wohl für die Kleinen schlecht ausgegangen. Die Katzenmutter Hilde war auch im Garten und wir entschieden uns die Mutter zuerst einzufangen. Da Hilde schon recht zahm war, war das auch kein Problem. Wir versuchten es erst einmal mit einer Transportbox, die wir mit Nassfutter bestückten. Hilde ging hinein und ich brauchte die Box nur zu zumachen. So einfach hatten wir es auch noch nicht. Mit den Babys war es genau so. Wir stellten eine Box in den Schuppen und nach einer Weile hatten es sich die drei gemütlich gemacht, so dass ich auch diese Box nur zumachen brauchte.
Beide Katzen sind in der Zeit, in der sie bei uns waren, außergewöhnlich lieb, anhänglich und schmusig geworden. Es tat uns schon sehr weh, als wir für die beiden ein schönes Zuhause gefunden hatten und wir uns von Hermine und Bailey verabschieden mussten.
Wir wollten die tragende Mutter von Bailey und Hermine auch einfangen, damit sie ihre Babys bei uns Zuhause gebären konnte. Leider gelang uns das nicht mehr. Am nächsten Tag wollten wir es dennoch mal versuchen. Als wir am nächsten Tag den Garten betraten, kam uns schon der Besitzer Toni entgegen und erzählte uns, dass die Katze namens Hilde zum Fressen da war und jetzt einen dünnen Bauch hätte. Sie hat wohl am Abend ihre Babys bekommen. Wir verblieben mit Toni so, dass er uns anruft wenn die Katzenmutter ihre Babys zum Fressen mitbringt.
Nach einigen Wochen war es dann so weit, die Katzenmama Hilde erschien mit ihren drei Babys im Garten von Toni, der uns dann benachrichtigte. Als wir zum Garten kamen, erzählte uns Toni, dass er in seinem Geräteschuppen einen Schlafkorb für die Babys aufgestellt hat und sie sich auch dort aufhalten würden. Es waren drei schöne Katzenkinder, eines hellrot und zwei getigert. Bei allen drei Katzen tränten die Augen und die Nase war verkrustet. Wir hätten auch nicht später kommen dürfen, dann wäre es wohl für die Kleinen schlecht ausgegangen. Die Katzenmutter Hilde war auch im Garten und wir entschieden uns die Mutter zuerst einzufangen. Da Hilde schon recht zahm war, war das auch kein Problem. Wir versuchten es erst einmal mit einer Transportbox, die wir mit Nassfutter bestückten. Hilde ging hinein und ich brauchte die Box nur zu zumachen. So einfach hatten wir es auch noch nicht. Mit den Babys war es genau so. Wir stellten eine Box in den Schuppen und nach einer Weile hatten es sich die drei gemütlich gemacht, so dass ich auch diese Box nur zumachen brauchte.
Diese Babys waren wie viele andere auch nicht gesund. Mit Augensalbe und Antibiotika wurden Melli, Mira und Matti, so nannten wir sie, schnell wieder gesund.
Die Aktionen auf dem Abenteuerspielplatz Tempoli in Homberg rissen nicht ab. Eine erkrankte Katze hielt sich an der Futterstelle auf, die von der älteren Frau betreut wird. Sie erzählte uns, dass die Katze Schluckbeschwerden hatte und aus ihrem Maul Eiter lief. Es hörte sich nicht gut an und wir fingen die Katze ein. In der Tierklinik wurde die Katze untersucht. Leider bekamen wir keine gute Diagnose. Die Haut der Katze war Quitte gelb und sie hatte im ganzen Maul Bläschen mit offenen Stellen. Wir fragten den Arzt, ob sie eine Change hat zu überleben, er antwortete uns, keine große aber sie würden die Katze erst einmal stationär aufnehmen, an einen Tropf hängen und dann weiter sehen, was noch zu machen wäre. Die Katze sollte ihre Change bekommen, aber sie sollte sich auch nicht quälen.
Am späten Abend wurden wir von der Tierklinik angerufen und der behandelnde Arzt teilte uns mit, dass die Katze eingeschläfert werden musste. Es ging der Katze Schlag auf Schlag schlechter, so dass sie erlöst werden musste. Karin und ich fragten uns, ob wir die Katze hätten retten können, wenn man uns früher Bescheid gegeben hätte.
Die Aktionen auf dem Abenteuerspielplatz Tempoli in Homberg rissen nicht ab. Eine erkrankte Katze hielt sich an der Futterstelle auf, die von der älteren Frau betreut wird. Sie erzählte uns, dass die Katze Schluckbeschwerden hatte und aus ihrem Maul Eiter lief. Es hörte sich nicht gut an und wir fingen die Katze ein. In der Tierklinik wurde die Katze untersucht. Leider bekamen wir keine gute Diagnose. Die Haut der Katze war Quitte gelb und sie hatte im ganzen Maul Bläschen mit offenen Stellen. Wir fragten den Arzt, ob sie eine Change hat zu überleben, er antwortete uns, keine große aber sie würden die Katze erst einmal stationär aufnehmen, an einen Tropf hängen und dann weiter sehen, was noch zu machen wäre. Die Katze sollte ihre Change bekommen, aber sie sollte sich auch nicht quälen.
Am späten Abend wurden wir von der Tierklinik angerufen und der behandelnde Arzt teilte uns mit, dass die Katze eingeschläfert werden musste. Es ging der Katze Schlag auf Schlag schlechter, so dass sie erlöst werden musste. Karin und ich fragten uns, ob wir die Katze hätten retten können, wenn man uns früher Bescheid gegeben hätte.
Am 23.12.2013 wurden wir informiert, dass eine kleine Katze am Tempoli, also wieder in Homberg, ausgesetzt wurde. Die Katze hielt sich an der Futterstelle auf die von der älteren Frau betreut wird. Die Frau erzählte uns, dass die Katze verschnupft und ca. 6 Monate alt sei. Fressen würde sie auch nicht richtig, da sie Schluckbeschwerden habe. Wir baten die Frau, die kleine Katze mit zu sich nach Hause zu nehmen, wo wir sie dann abholen würden. So geschah es auch. Die Katze kam bei uns in Quarantäne und wurde erst einmal entfloht. Karin und ich waren erstaunt, wie anhänglich die Kleine war und fragten uns gleichzeitig, wie man so ein Geschöpf auf die Straße setzen konnte. Am nächsten Tag fuhren wir erst einmal zu unserer Tierärztin. Dort wurde Shiva, so nannten wir sie, gründlich untersucht. Dicke Lymphknoten, ein entzündeter Hals und Rachen war die Diagnose. Shiva bekam eine Spritze mit Antibiotika und wir mussten ihr noch über 10 Tage Tabletten verabreichen. Nach Abklingen der Symptome holten wir Shiva ins Haus und vergesellschafteten sie mit Matti, Mira und Melli. Shiva war sehr ruppig im Spiel mit Melli und machte uns etwas Sorgen, ob das mit den zweien gut gehen würde. Nach ein paar Tagen merkten wir, dass es Melli nichts ausmachte. Die kleine Shiva hatte Nachholbedarf und das Ruppige von ihr verschwand. Alle vier bildeten eine sehr harmonische Katzengruppe die sehr verschmust wurden. Fortsetzung im nächsten Jahr...
Liebe Tierfreunde!
Wie immer ist dies nur ein Auszug aus unserer Tierschutzarbeit. Die Notfälle und die Einfangaktionen, um verwilderte Katzen kastrieren zu lassen, sowie das Aufpäppeln der kranken Tiere, verschlingen sehr viel Zeit und Geld. Um unsere Arbeit fortsetzen zu können, benötigen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung.
Ich kann mich immer nur im Namen der Tiere ganz herzlichst bei Ihnen bedanken und verbleibe mit ganz lieben Grüßen...
Ihr Wolfgang Pixa
Wie immer ist dies nur ein Auszug aus unserer Tierschutzarbeit. Die Notfälle und die Einfangaktionen, um verwilderte Katzen kastrieren zu lassen, sowie das Aufpäppeln der kranken Tiere, verschlingen sehr viel Zeit und Geld. Um unsere Arbeit fortsetzen zu können, benötigen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung.
Ich kann mich immer nur im Namen der Tiere ganz herzlichst bei Ihnen bedanken und verbleibe mit ganz lieben Grüßen...
Ihr Wolfgang Pixa